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Finkensteiner Nudelfabrik
GÖDERSDORF, KÄRNTEN

ÜBER 130 JAHRE TRADITION

Finkensteiner gilt als die älteste Nudelfabrik Österreichs.

1882 eröffnete der in Italien geborene Giuseppe Gregori die erste Teigwarenfabrik auf österreichischem Boden, und zwar in Bozen. Bereits 1895 musste ein neuer Standort gesucht werden, da der Platz in Bozen zu eng wurde. Er fand diesen in Finkenstein am Faaker See, wo ein altes Hammerwerk wegen der dazugehörigen Wasserkraftanlage gekauft wurde.

Immer von Familienmitgliedern geführt, wurde der Betrieb im Jahr 1995 von Sigrid Gregori übernommen. Im Jahr 2006 eröffnete ihre Schwester Ulrike Fleissner das beliebte Marktcafé mit Direktverkauf in der unteren Etage des Betriebs. Im Jahr 2012, zum 130-jährigen Jubiläum der Finkensteiner Nudelfabrik, bereitete Sigrid Gregori die Übergabe der Geschäfte an ihre Tochter Katharina vor.

Gleichzeitig wurde in die Produktionsanlagen investiert und die Herstellung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Anfang 2013 war dieser Prozess abgeschlossen und Katharina Gregori führt nun in fünfter Generation die Finkensteiner Nudelfabrik. In diesem Jahr wurde Finkensteiner Teigwaren auch mit dem Kärntner Landeswappen ausgezeichnet.

SOZIALE VERANTWORTUNG

Regionale Wertschöpfung, stromautarke Produktion und traditionelle Werte

Für die Familie Gregori ist das Wort Nachhaltigkeit keine Modeerscheinung, sondern wird seit Generationen aus einem Selbstverständnis heraus gelebt. Seit es die Finkensteiner Nudelfabrik gibt, wird der Strom aus dem eigenen Wasserkraftwerk bezogen und der Überschuss ins Netz zurückgespeist. Die Wahl der Lieferanten und somit die Wertschöpfung in der Region zu halten, ist eine bewusste Entscheidung, die den Werten der Familie und des Unternehmens entspricht.

„Wir sind unseren Mitarbeitern und der Region verpflichtet. Geht es dem Unternehmen gut, geht es unseren Angestellten und der Region gut. Wir sehen uns als große Familie und sind uns der Verantwortung, die wir tragen, bewusst. Nachhaltigkeit bedeutet für uns, die bestehenden traditionellen Werte mit der modernen Lebensweise zu verbinden und das Unternehmen so zu führen, dass auch die nächste Generation ein florierendes Geschäft übernehmen kann“, erklärt Katharina Gregori.

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